350.000 Euro für innovative Vorhaben: Aufruf verlängert

Mit Beschluss des Vorstands der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Westrich-Glantal wurde der erste Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen bei der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Westrich Glantal noch einmal verlängert. Der neue Stichtag ist nun der 22.12.2023, sodass für alle Ideen und Vorhaben, die zur positiven Entwicklung der LEADER-Region beitragen, weiterhin die Möglichkeit besteht, sich um eine Förderung zu bewerben. Die Höhe des Aufrufs bleibt mit 350.000€ gleich, davon werden 50.000€ Landesmittel bereitgestellt, welche in erster Linie für nicht-kommunale Vorhabenträger zur Verfügung stehen.

Erster Förderaufruf für LEADER-Vorhaben veröffentlicht, GAK FLLE 2.0-Aufruf ausgesetzt

 

Aktuell läuft der erste Förderaufruf für LEADER-Vorhaben der LAG Westrich-Glantal in der neuen Förderperiode. Die LAG freut sich, mit einem Budget von 350.000 Euro Fördergeldern von EU- und Landesmitteln wichtige Projekte für die Entwicklung der Region unterstützen zu können. Bis zum 24.11.2023 können Vorhaben beim Regionalmanagement eingereicht werden und sich damit um eine Förderung bewerben. Jedes Vorhaben muss einen Beitrag zu einem der folgenden vier Handlungsfelder leisten:

  • Gemeinden zukunftsfähig ausrichte
  • Wirtschaft aktiv weiterentwickeln
  • Erleben vielfältig gestalten
  • Kultur- und Landschaft langfristig sichern

Diese Förderkulisse besteht aus den Verbandsgemeinden Bruchmühlbach-Miesau, Landstuhl, Kusel-Altenglan, Oberes Glantal, Ramstein-Miesenbach und Weilerbach. Eine kostenlose Beratung zu Projektideen durch das Regionalmanagement wird empfohlen, die Kontaktdaten lauten:

E-Mail: marc.wagner@entra.de
Tel: 06302/9239-18

Weitere Informationen finden Sie hier: Link zum Förderaufruf

 

Weiterhin wurden die Regionalmanagements darüber informiert, dass der 1. Förderaufruf FLLE 2.0 vom 01. Juli 2023 für die Förderangebote „Kleinstunternehmen der Grundversorgung“ und „Einrichtungen für lokale Basisdienstleistungen“ mit sofortiger Wirkung ausgesetzt wurde. Das vollständige Schreiben dazu finden Sie hier: Link zum Schreiben

 

Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand + Ehrenamtliche Bürgerprojekte 2023

Fünf der bisher geförderten Projekte wurden am vergangenen Dienstag bei der Mitgliederversammlung vorgestellt. Im Rahmen der Abschlussdokumentation zur auslaufenden Förderperiode haben wir  gemeinsam mit der Hochschule Kaiserslautern ein Video produziert, in dem die Projektträger ihre Erfahrungen und Projekte vorstellen. Das etwa 10-minütige Video ist hier abrufbar und legt auch die klaren Fakten auf den Tisch. Seit 2014 hat die LEADER-Region für Investitionen von über 4 Mio. Euro gesorgt. Es wurden dabei an die bisher 92 Projekte etwa 2,3 Mio. Euro an Fördermitteln gezahlt.
Im Zuge der Mitgliederversammlung fand auch die Neuwahl des Vorstandes statt. Eine Arbeitsgruppe betreut den Übergang von der bisherigen zur neuen Förderperiode, die am 01. Juli startet. Alle bis dahin bewilligten Projekte werden auch nach dem 01. Juli noch zum Abschluss gebracht. Mit der neuen Förderperiode erweitert sich das Gebiet der LEADER-Region Westrich-Glantal um die Verbandsgemeinden Kusel-Altenglan und Weilerbach. Nach dem Start der neuen Förderperiode wird auch zeitnah ein neuer LEADER-Projektaufruf gestartet, auf den sich dann Projektträger der neuen Gebietskulisse bewerben können.

Noch bis zum 31. März 2023 können sich Vereine und Initiativen für eine Förderung  bewerben. Mit insgesamt 30.000 € können Projekte aus unseren Verbandsgemeinden Bruchmühlbach-Miesau, Landstuhl, Oberes Glantal und Ramstein-Miesenbach unterstützt werden. Hier geht es zum Projektaufruf!
Die mittlerweile umgesetzten Projekte aus den letzten Jahren zeigen die Bandbreite der Förderung. So konnte im Oberen Glantal eine Seniorenzeitung bezuschusst werden, in Bruchmühlbach-Miesau wurde ein Repair-Cafe eingerichtet, in Hütschenhausen ein Apothekergarten angelegt und in Landstuhl die Theatergruppe des Burgtheaters unterstützt. 2023 sind Vereine und Initiativen erneut aufgerufen, sich um Fördermittel zu bewerben. Projekte können bis zu 3.000 € erhalten und müssen von ehrenamtlich Tätigen eingereicht und umgesetzt werden. Ein Projekt darf zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht begonnen worden sein und muss bis spätestens 02.10.2023 abgeschlossen werden. Wer eine Förderung erhält, entscheidet der Vorstand anhand von Auswahlkriterien. Die Entscheidungssitzung dazu findet am 27.04.2023 statt. Weitere Informationen sind beim Regionalmanagement (Rocio Fernandez Suarez, rocio.fernandez-suarez@entra.de) erhältlich.

Abschlussdokumentation vorgestellt

Bei der gestrigen Mitgliederversammlung der LAG hat das Regionalmanagement das Video zur Abschlussdokumentation der Förderperiode vorgestellt.

Darin werden fünf unserer Projekte vorgestellt.
Gläserne Rösterei Reismühle
Haus der Vereine Ramstein
Repair-Café Mach-Bar
Inwertsetzung der Burg Nanstein
Flowtrail Landstuhl

Die Projektträger schildern ihr Projekt und geben interessante Einblicke hinter die Kulissen. Zum Schluss gibt es auch einen Überblick über die Investitionen, die während der Förderperiode getätigt wurden.

 

Verlängerung 6. Förderaufruf FLLE 2.0!

Im Rahmen des LEADER-Ansatzes wurden seit Anfang 2017 die zwei Maßnahmen „Förderung von Kleinstunternehmen der Grundversorgung“ und „Einrichtungen für lokale Basisdienstleistungen“ im Förderbereich „Integrierte ländliche Entwicklung“ der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) in mittlerweile 6 Förderaufrufen FLLE 2.0 umgesetzt.

Der Strukturwandel sowie die aktuelle Corona-Situation machen den Innenstädten zu schaffen. Die Landesregierung setzt deswegen auf neue und innovative Ideen, um die Stadtentwicklung voranzubringen. Neben der Grundversorgung der ländlichen Bevölkerung bestehen darüber hinaus neue gesellschaftliche Anforderungen an einen lebendigen Stadt- bzw. Ortskern mit einer Mischung an Funktionen aus Wohnen, Kultur, Arbeit, Freizeit und Grünflächen. Daher werden mit dem Förderaufruf im LEADER Ansatz auch Vorhaben zum Thema „Innenstädte der Zukunft“ in kleinen Städten und
Kommunen gefördert.

Hiermit wird die Verlängerung des 6. Förderaufrufs FLLE 2.0 bekanntgeben

Die Umsetzung erfolgt im Rahmen der Teilmaßnahme M19.2 „Umsetzung der LILE“ des LEADER-Ansatzes des Entwicklungsprogramms EULLE und damit ausschließlich innerhalb der Gebietskulisse der LEADER-Regionen. Mit diesen ergänzenden Fördermöglichkeiten wird der LEADER-Ansatz in Rheinland-Pfalz gestärkt.

Der 6. Förderaufruf FLLE 2.0 wird bis zum 30. Juni 2023 verlängert und stelle für das Haushaltsjahr 2023 4,5 Mio. Euro (3 Mio. GAK Kassenmittel 2023 sowie 1,5 Mio. ELER Restmittel aus dem Themenbereich „Innenstädte der Zukunft“) hierfür zur Verfügung. Die Fördervoraussetzungen bleiben unverändert.

Verlängerung des 6. Förderaufrufs FLLE 2.0

Auswahlkriterien 6. Förderaufruf FLLE 2.0

Projekt des Monats Januar

Durch die LEADER-Förderung bieten sich vielfältige Möglichkeiten, gute Ideen aus Ihrem Heimatort in die Tat umzusetzen und dabei finanziell unterstützt zu werden. Wenngleich die letzten LEADER-Vorhaben für die aktuelle Förderperiode bereits ausgewählt sind, möchten wir mit Ihnen in Vorausschau auf die neue Förderperiode einen Blick auf Projekte über unsere Region hinaus werfen. In unserer neuen LILE wurde ein Handlungsfeld zu den Themen rund um Natur und Umwelt ergänzt, dazu stellen wir Ihnen mit unserem Projekt des Monats, das dieses Mal aus Nordrhein-Westfalen kommt, ein passendes Beispiel vor.

Projekt:                          Biodiversität – Grüner Faden durch die LEADER-Region

LEADER-Region:       LAG Bocholter Aa

Bundesland:                 Nordrhein-Westfalen

Kategorie:                     Resiliente Biodiversität

Gesamtkosten:           382.301,00 €

Fördersumme:             248.495,00 € (65%)

 

Biodiversität, Landschaftspflege und Klimaanpassung hängen zentral miteinander zusammen. Wie diese Themen von kommunaler Seite aus zentral angegangen werden können und wie dabei nicht nur ein Mehrwert für die Artenvielfalt entsteht, zeigt die LEADER-Region Bocholter Aa.

Alle fünf Kommunen des Kreises Borken haben sich zum Ziel gesetzt, der Kulturlandschaft der Region wieder etwas von ihrer natürlichen Diversität zurückzugeben. Der erhebliche Rückgang der ursprünglichen Arten- und Lebensraumvielfalt der letzten Jahre wirkt sich inzwischen auch auf die Lebensmittelversorgung aus, sodass die Region mit fünf Handlungsschritten wieder mehr Flächen für Biodiversität schafft. Dabei sollen vorrangig Flächen genutzt werden, die bereits in kommunalem Besitz sind. Besonders Straßenbegleitgrün, Wegerandstreifen, Bankette, Gewässerrandstreifen, Böschungen, Grünland, Feuchtgrünland, Gewässerauen, Eschlagen und ähnliche Flächen werden durch folgende Handlungsschritte überprüft und aufgewertet:

A            Bestandsaufnahme & Überprüfung von Flächen
B            Maßnahmenplanung
C            Maßnahmenumsetzung
D            Maßnahmenkontrolle und Pflegemaßnahmen
E            intensive Öffentlichkeitsarbeit

Ziel ist es, die Flächen zu räumlichen und inhaltlichen Einheiten zu bündeln. Dies kann durch die Entwicklung krautreicher Säume oder Blühstreifen erfolgen. Zusätzlich können Hecken, Baumreihen und andere Gehölzstrukturen angelegt werden. Die Pflege der so geschaffenen Flächen erfolgt durch die Bauhöfe, die diesbezüglich fachlich geschult werden.

Die Projektbeschreibung mit weiteren Informationen und einer Beschreibung der einzelnen Handlungsschritte finden Sie auf der Seite der LAG Bocholter Aa. Biodiversität – Grüner Faden durch die LEADER-Region

 

Über weitere spannende Projekte – auch aus unserer Region – informieren wir regelmäßig in unserem Newsletter. Bei Interesse melden Sie sich gerne mit einem „ich bin dabei“ per Mail oder telefonisch beim Regionalmanagement an.

Wenn Sie das Projekt des Monats künftig nicht mehr erhalten wollen, schreiben Sie uns bitte einfach eine kurze E-Mail.

Projekt des Monats Dezember

Mit unserem Projekt des Monats, das dieses Mal aus unserer eigenen Region kommt, möchten wir Ihnen zeigen, welche tollen Projekte auch in der LAG Westrich-Glantal bereits umgesetzt wurden. 

Projekt: “Gläserne Rösterei” der Reismühle Kaffeemanufaktur 

LEADER-Region: LAG Westrich-Glantal 

Bundesland: Rheinland-Pfalz 

Kategorie: Nachhaltiges Wirtschaften vor Ort 

Gesamtkosten: 197.131,25 

Fördersumme: 78.852,48 (40%) 

 Seit 2012 wird die Reismühle in Krottelbach Stück für Stück immer weiter renoviert und ausgebaut. Auch hat die Familie Lutz in den zehn Jahren bereits einige LEADER-Projekte in der Reismühle umgesetzt. Ihr neuestes Projekt gemeinsam mit unserer LAG ist die “Gläserne Rösterei”.  

Den Besuchenden soll durch den Neubau einer begehbaren Kaffeerösterei die Möglichkeit geboten werden, die Produktionsprozess mit eigenen Augen zu verfolgen. Durch den direkten Einblick in die Produktionsprozesse können Fragen der Verbrauchenden direkt geklärt und eine Bindung zum Produkt hergestellt werden. Der touristische Faktor bleibt an dieser Stelle nicht aus. Wann kann man schon mal mit allen Sinnen erleben, wie frisch duftender Kaffee hergestellt wird und diesen im Anschluss im malerischen Biergarten auch noch probieren.  

Mit ihrer direkten Lage an verschiedenen Wanderwegen ist die Reismühle Bereits heute ein fester Bestandteil des touristischen Angebotes in der LAG. So können seit Mitte September die wandernden den neuen Röstraum betrachten. Bei der Röstvorführung können Interessierte Gruppen von bis zu 20 Personen live eine Röstung mitverfolgen. 

 Mehr Informationen zu den Angeboten der Reismühle finden Sie unter: https://reismuehle.info/ 

Das Projekt finden Sie hier: Gläserne Rösterei

 Über weitere spannende Projekte – auch aus unserer Region – informieren wir regelmäßig in unserem Newsletter. Bei Interesse melden Sie sich gerne mit einem „ich bin dabei“ per Mail oder telefonisch beim Regionalmanagement an. 

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LILE der LAG Westrich-Glantal offiziell anerkannt

Wir wurden erneut zur LEADER-Region anerkannt, sodass das europäische Förderprogramm auch in den Jahren 2023 – 2027 weiterhin umgesetzt werden kann. Die Anerkennungs-Urkunde wurde dem Vorstand der LAG durch den Staatssekretär des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Andy Becht übergeben. Beworben hat sich die Region mit einer neuen Entwicklungsstrategie, die in einem partizipativen Prozess über das Jahr 2021 hinweg erstellt wurde und die Förderung von vielseitigen Projekten über vier verschiedene Handlungsfelder ermöglichen wird. Dazu wird der LAG ein Fördermittelplanfonds von 3,5 Millionen Euro zugewiesen. Gegenüber der aktuellen Förderperiode, die voraussichtlich noch bis Sommer 2023 weiterlaufen wird, wird es in Zukunft aber auch einige Veränderungen geben, denn die Region wird wachsen. Neben den bisherigen Verbandsgemeinden Bruchmühlbach-Miesau, Landstuhl, Oberes Glantal und Ramstein-Miesenbach wird sich die Region um die beiden Verbandsgemeinden Kusel-Altenglan und Weilerbach erweitern. Damit beheimatet die neue Gebietskulisse über 120.000 Personen. Damit der erste Förderaufruf, bei dem die Antragstellung für innovative Projekte aus der Region möglich sein wird, möglichst früh starten kann, werden die kommunalen Partner in den nächsten Monaten alle nötigen Vorbereitungen treffen. Die LAG Westricht-Glantal wird weiterhin als Verein organisiert sein. Für die Gremien ist vorgesehen, dass neben öffentlichen Akteuren auch Partner der Wirtschaft und aus sozialen Bereichen vertreten sind. Damit wird sichergestellt, dass möglichst viele Interessen bei der Auswahl der zu fördernden Projekte und Verteilung der Fördergelder berücksichtigt werden. 

Bild: MWVLW

Projekt des Monats November

Mit unserem Projekt des Monats, das dieses Mal aus Nordrhein-Westfalen kommt, möchten wir gemeinsam mit Ihnen schauen, welche großartigen Projekte auch in anderen Regionen umgesetzt werden.

Projekt:                                   Beteiligung(s)mobil

LEADER-Region:                LAG Eifel

Bundesland:                        Nordrhein-Westfalen

Kategorie:                             Lebensraum für Jung und Alt

Gesamtkosten:                  378.240,49 €

Fördersumme:                   245.856,32 € (65%)

Familienfreundlichkeit ist eine elementare Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit von Kommunen im ländlichen Raum. Attraktive Angebote zur Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche sind daher Bedingung. Zentrale Angebote in festen Jugendtreffs erreichen nur noch einen geringen Teil der jungen Menschen. Die Angebote müssen heutzutage flexibel zu den Kindern und Jugendlichen auf die Dörfer kommen. Daher muss die Jugendarbeit noch mobiler werden als bisher. Neben punktuellen, größeren Events (z.B. Ferienfreizeiten, Tagesaktionen in den Ferien etc.) benötigen Jugendliche informelle Angebote ohne Voranmeldung, bei denen man bei Musik mit Freunden, mit der Clique „chillen“ kann und bei Bedarf kompetente Gesprächspartner/innen findet, die in der ein oder anderen Frage weiterhelfen können.

Das Jugendamt des Kreises Euskirchen und das Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen haben dazu jeweils ein eigenes Fahrzeug angeschafft und unter Beteiligung von Jugendlichen ausgebaut. Darüber hinaus wurden für die Dauer der Projektlaufzeit zwei Personalstellen geschaffen. Beide Jugendämter arbeiteten in diesem Projekt übergreifend mit den gleichen Zielen und den gleichen Maßnahmen eng vernetzt zusammen und entwickelten es gemeinsam weiter. Dazu dienten die regelmäßigen Netzwerktreffen und die Fortbildungen zum Erfahrungsaustausch.

 

Mehr Informationen zu dem Projekt erhalten Sie hier: Leitprojekt: Beteiligung(s)mobil

Einen ausführlichen Bericht zu dem Projekt finden Sie im Jahresbericht 2017/2018 der LAG Eifel am Seite 12: Jahresbericht LEADER-Region Eifel

Über weitere spannende Projekte – auch aus unserer Region – informieren wir regelmäßig in unserem Newsletter. Bei Interesse melden Sie sich gerne mit einem „ich bin dabei“ per Mail oder telefonisch beim Regionalmanagement an. 

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